2021

 

 

Juli: Treptower Park und Halbinsel Stralau

Nach einer langen Pause konnten wir endlich wieder unsere Wanderungen aufnehmen. Zum Einstieg gab es nur eine kürzere Tour, durch den Treptower Park zum Ehrenmal und zum Karpfenteich, vorbei an der Archenhold-Sternwarte und wieder zurück zum Treptower Hafen. Wir liefen noch eine weitere Runde am Wasser entlang über die Halbinsel Stralau. Gerade der zweite Teil war doch bei einigen nicht bekannt, denn die Aussicht an der Inselspitze gleich auf drei Berliner Stadtbezirke war auch beeindruckend.

Juli: Auf dem Wuhlewanderweg

Die zweite Wanderung des Jahres war eigentlich eine Wiederholung von einer Tour, die wir bereits vor etlicher Zeit gemacht haben. Damals war Ahrensfelde Start Wanderung und jetzt haben wir die kleine Stadt als Ziel gewählt. Inzwischen sind die Parks an der Wuhle noch schöner geworden, die Wege sind gut ausgebaut und wir hatten ausgesprochen angenehmes Wanderwetter.

August: Wanderung an den Havelseen: von der Pirschheide nach Geltow und Baumgartenbrück

Die Pirschheide mit dem Wildpark war wieder mal Ausganspunkt unserer Wanderung. Wir liefen durch den Wildpark, aber diesmal bis in das kleine Fischerdorf Geltow. Von hier bis zur Baumgartenbrücke und anschließend zum Bahnhof Geltow.

August: Tagesfahrt Fürstenberg an der Havel                                                                                                                                                           

Die Wasserstadt Fürstenberg im Norden des Landes Brandenburg war Ziel unseres Tagesausflugs. Wir liefen durch die Altstadt durch Stadtparks und eine größere Runde durch den Havelpark.

September: Biesenhorster Sand und Karlshorst

Das neueste Naturschutzgebiet Berlins befindet sich in Karlshorst, an der Grenze zu Lichtenberg, es ist der Biesenhorster Sand. Einst war hier ein Birkenwald, dann Ackerfläche, ein Rangierbahnhof wurde errichtet und später kam die militärische Nutzung auf dem Gelände dazu, bis es sich zu der heutigen Nutzung entwickelt hat.

Oktober: Im Erpetal:

Im Erpetal zu wandern ist in jeder Jahreszeit schön. Diesmal starteten wir bereits in Hoppegarten, im grünen Märkischen Oderland. Über die Rennbahnallee bis zum Ortsteil Dahlwitz, durch den Gutspark und erst anschließend entlang der Erpe durch den Mahlsdorfer Forst bis zur Heidemühle.

Oktober: die Parks von Zehlendorf und Dahlem

Die zweite Oktoberwanderung führte uns diesmal in den Stadtbezirk Zehlendorf und zwar durch die Parks und Grünanlagen, sie hießen Vierling, Fischtalpark, Dreipfuhl und Thielpark.

November: Neukölln und Tempelhof

Zwanzig grüne Hauptwege hat Berlin, wir hatten den „Inneren Parkring“ in mehrere Etappen geteilt und diesmal sollte sich dieser Ring mit der letzten Wanderung schließen. Von Neukölln liefen wir zum Körnerpark und weiter zum ehemaligen Flugplatz Tempelhof, genannt Tempelhofer Freiheit. Zeit hatten wir auch noch die kleine Siedlung Neu-Tempelhof zu besichtigen.

November: Schöneberger Südgelände und Insulaner

Das Südgelände ist etwa 18 Hektar groß und entstanden auf dem ehemaligen Rangierbahnhof Tempelhof. Dieser Bahnhof wurde 1952 stillgelegt und hat sich inzwischen zu einer Naturoase entwickelt. Gegenüber befindet sich ein künstlich aufgeschütteter Berg, der „Insulaner“.